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"The Eagle has landed" [ 'Der Adler ist gelandet' ]

mit diesen Worten meldete sich Neil Armstrong am 20. Juli 1969 dem Raumfahrtzentrum in Houston / USA. Die Mondlandefähre "Eagle" hat sicher auf der Mondoberfläche aufgesetzt. Nur 6 Stunden später war es dann soweit: Neil Armstrong betrat als erster Mensch den Mond. ..

.. Vier Tage später trat ein Wesen unscheinbar in die menschliche Welt der neuen Generation. Als Kind erlebte es den Wandel der Technik und fand mit dem Alter von 9 Jahren seine Bestimmung zu der heutigen Kunst der digitalen Welt der Visuals - den Computer.

Einflüsse von musikalische Gegebenheiten von Klaus Schulze, J-M-Jarre, Tangerin Dreams verstärkten sein technischen Raffinesse, sodass er Anfang der 90er den Übergang zu Techno, Trance und Acid schnell fand, 1995 kombinierte er zu elektronischer Musik das erste mal öffentlich im Rathaussaal in Bückeburg seine Kunst der Visuals, statt im Loop Häuser zubersten zu lassen , visualisierte es Kugeln die auf Schachbrettern anfingen zu Sound des DJs zu tanzen.

Statt selbst ablaufende Bildschirmsequenzen dem Publikum zu zeigen, machte er es wie seine Vorväter der elektronischen Musik, statt Sequenzer alles Live !

1994 ein Jahr zuvor hat es bei einer Busfahrt Richtung München Frank Pohlmann (der spätere Moderator des Radio-Rave Channels) kennen gelernt. Die Fahrt für das Wesen war sein erstes Erlebnis als ravender Gast auf dem >Universe Tribal Gaterring< am Flughafen Riem mit dabei zu sein.

1995 wurde für kurze Zeit das Wesen zum Publizist. Parallel zur Frontpage, Mushroom und Co. produzierte er in Zusammenarbeit mit F. Pohlmann das Regionale Techno-House Magazins für OWL die >> Flashlight <<. Zahlreiche Interviews, Storys und News machten das Magazins für was besonderes, es wurde unter den Kennern für gut befunden - vielleicht wegen den wenigen Anzeigen, dieses war auch der Grund wieso die Legende nach der 5. Ausgabe eingestellt wurde, wegen Geldmangel. Witmen wir uns doch dem Wesen das nun langsam seine Bestimmung anstebt.

1995 durfte er einen Schnupperkurs in Bückeburg auf einem Technorave visualisieren - dann sporadisch einige kleine Partys und Anfang 1998 kam sein Durchbruch als Visual – Resident im ehemaligen Neuroserve in Bielefeld – ab da an hatte das unscheinbare Wesen auch einen Namen:

Man nannte Ihn das magische Auge - Magic Eye


Im gleichen Jahr ließ er am 24. Juli seinen Geburtstag feiern und es kamen die unterschiedlichsten Gäste ob normal angezogen oder in animierten T-Shirts mit einem Alien Symbolen auf der Brust. Als dank seiner Gastfeundschaft überreichte die NeuroServe-Crew dem Geburtstagskind eine Torte mit einem Alienkopf.

Ab da an wurde er des öffteren von den unterschiedlichen kohlenstoff basierenden Wesen die diesen Planeten bewohnen gefragt ob man mal einen Einblick hinter der Maske wagen darf.

Nachdem im Herbst 1998 der innere Kreis von staatlichen Behörden gezwungen wurden - das Neuroserve zu räumen, machte er sich auf der Suche nach neues unentdecktes Land.

In der Zeit zwischen 1999 bis 2005 machte er sporadisch Visuals auf kleinen und größeren Events. Ende 2005 wurde er eingeladen im Musikverein des Forums in Bielefeld zu visualisieren.

Anfang 2006 übernahm er bis Heute die Position des Visual Cordinator zu der erfolgreichsten Partyserie der elektronischen Musik in Bielefeld, die electronic lounge im Forum e.V.

Zeitgleich für 6 Monate hatte das bielefelder Bürgerfernsehn Kanal 21 seine digitale Kunst in den Nacht des Äthers frequenziert. Begleitet wurde er in dieser Zeit von Ioannis Achamnos (technischer Leiter) sowie Oliver Sonnek - beide lieferten den Sound und Magic Eye die bewegten Bilder in Kombination mit dem renomierten Lichtlabor TNL von Mathias Strobl, verschmolzen - organisch mit digitaler Kunst zu neuen Leben. Alles tanzte zum Beat der Musik. Nach dieser Zeit übergab Magiceye die visuelle Gestaltung Geoff Lowrie (VJ Geoff-X) ab und witmete sich anderen Bereichen.

Im gleichen Jahr wurde die Discothek das X [eks] aus Herford auf Ihn aufmerksam. Man lud Ihn zur SAFARI ein um mit seinen visuellen Kenntnissen die Mainhall neu zu gestalten.

In den darauf folgenden Jahren 2007 / 2008 / 2009 sowie bis Sommer 2010 produzierte Magic Eye -live- fortlaufend sämtliche SAFARI'S zu namenhaften DJs.

Dazu lud er oftmals befreundete Visual Künstler mit ein. Um gemeinsam zum Takt zu battlen.

Wärend der Zeit der Safari sowie auch noch zur electronic lounge wurde Magic Eye zu anderen Events eingeladen - seine Floors sind bis Heute hin immer gut besucht - und das freut Ihm sehr.

Ende 2009 kam jedoch emotional ein tiefer 'Hänger' , sodaß er für kurze Zeit aus dem visual Business sich zurück zog.

 

Bits und Bytes zum Beat celebrieren lassen war Jahre lang sein Ein und Alles. Erst Mitte 2009 als er einen Deko Auftritt in einem frankfurter Club machte, schien es für Ihn neue Wege auszubauen.

Magic Eye entschloß sich im Frühjahr 2010 in Bielefeld - eine Modellbau Werkstatt zu eröffnen. Der Grundstein seines ersten Atelier's war gelegt, nach und nach entwickelte sich seine Werkstatt zu einer multifunktionalen Ebene. Anfang der 2002 entwickelte er schon Schaltungen für den Lichtbedarf. Der Diachange, am Anfang ein simples Gerät steuerte einfachen Diaprojektoren die sogar in renomierten Clubs wie u.A. dem Stadtpalais in Bielefeld verbaut sind , jedoch auch überregionale Künstler sowie International nutzen seine Entwicklungen.

So entschloß er diesen Bereich auch in seine Modelbauwerkstatt zu integrieren.

Zu den elektronischen Entwicklungen produziert er seit geraumer Zeit auch Inflatable Objekte - geniale Deko die sehr schnell auf- und ab- zubauen ist. Durch diese Dekoration wurde er sogar von der Ruhr in Love 2011 entdeckt, jedoch auch renomierte Fachhochschulen für Design haben Ihn eingeladen, um seine aufblasbaren Sterne, Cubes, Amöben oder sonst was gedanklich aus seinem Hirn entsprang - dort zu präsentieren.

Zu den Inflatable, sowie elektronischen Eyecatchern hat er MItte 2011 angefangen nun auch seine visualisierte Welt für die Nachwelt ins wahre Licht zu setzen und arbeitet dazu mit Panoramen Fotografie.

Nicht desto trotz, sein Motto "zu jedem Bep, zu jedem Ton , da mache ich Euch eine Videoanimation" wird er immer stehts sein Leben begleiten.

Alles das ist die besondere Art seiner visuellen Kommunikation.